Wärmewende

Dem Bereich der Wärme- und Kälteerzeugung kommt bei der Verwirklichung der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung eine entscheidende Bedeutung zu.

Wärmenetze Wärmenetze (Vergrößerung öffnet sich im neuen Fenster) Quelle: ©Fotolia/ Detlef

Insgesamt wird mehr die Hälfte des nationalen Endenergieverbrauchs für Wärmeanwendungen eingesetzt. Der größte Anteil davon wird für Raumwärme benötigt.
Für eine erfolgreiche Wärmewende sind die Steigerung der Effizienz in den verschiedenen Endanwendungen, die Senkung des Energiebedarfs, ein verstärkter Einsatz erneuerbarer Energien und Möglichkeiten der effizienten Sektorkopplung von zentraler Bedeutung. In den vergangenen Jahren wurden wichtige politische Weichenstellungen, die zur Dekarbonisierung des Wärmebereichs beitragen, auf den Weg gebracht. Dazu lassen sich unter anderen der Kohleausstieg, die Einführung des CO2-Preises für die Bereiche Wärme und Verkehr oder verbesserte Fördermöglichkeiten für Energieeffizienz, erneuerbare Wärme sowie unvermeidbare Abwärme zählen.

Die Rolle der BfEE

Die Bundesstelle für Energieeffizienz unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Themenfeld Wärme und Kälte. Dazu untersucht sie unter anderem mit der Hilfe von Forschungsvorhaben unterschiedliche Fragestellungen zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung.

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